Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Es ist notwendig, die entsprechende Delikatesse zu wahren.
Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.
Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.
Immer, wenn sich andere Klubs darauf bewerben, der "neue HSV" zu sein, kommt der #HSV und zeigt den Anfängern, wie es wirklich geht!
Ricken... lupfen jetzt!
Dann habe ich ab November vielleicht wieder Urlaub...
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor, gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst.
Was hier die Woche über gelaufen ist, darüber lacht sich ja halb Deutschland tot.
Immer schon wollten einige Bundestrainer Helmut Schön dazu bewegen, dass er mich rausschmeißt.
Ein Ramos würde dem Spiel gut tun.
In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?
Für englischen Fußball.
Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.
Zu mir sagen wirklich viele: Du bist ja gar nicht so dick!
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.
Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!
Wir wollten einfach schöne Sachen machen. Doppelpass und so.
Das war doch ganz witzig.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Werder Bremens Star Diego, der in eine polizeiliche Alkoholkontrolle geriet - mit 0,8 Promille.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.